Wie man sich in der Wildtierfotografie tarnt

 

- Sehen, ohne gesehen zu werden, Der unsichtbare Wildtierfotograf-

 

Tarnzelte und andere Tarnartikel werden in der Natur- und Tierfotografie sehr häufig verwendet. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, mit welchem Zubehör Sie sich tarnen können, um bessere Fotos zu erzielen. Natur- und Wildlife-Fotografen (Tierfotografen) müssen sich mit den "Regeln des Lebens" auseinandersetzen und wir geben neben Hintergrundinformationen auch Tipps & Tricks, um schnell in dieser fantastischen fotografischen Leidenschaft vieler Naturliebhaber zu Hause zu sein. Wenn Sie Fragen haben, senden Sie bitte eine E-Mail an info@greentree64.com

 

Inhalt: (für Kapitel auf blauen Link klicken)

1.  Unsichtbar zu sein bedeutet, nicht gesehen, nicht gehört und nicht gerochen zu werden!

2. Geschichte der Tarnung in der Wildtierfotografie

3.  Unterschiede zwischen statischer und dynamischer Fotografie

4.  Opportunistischer Ansatz oder Projekte?

5.  Bestimmen Sie den Standort für das Foto-Shooting

6.  Wann sollte man welches Tarnmittel verwenden?

7.  Tarnzelte und welche Typen

8.  Schwimmtarnverstecke

9.  Tarnüberwürfe

10. Tarnanzüge.

11. Tarnnetze/Schirme.

12. Natürliche Tarnmaterialien verwenden.

13. Wie verhalten Sie sich?

14. Erhöhen Sie Ihre Chancen.

15. Was ist zu tun, wenn Sie Ihren Fotostandort verlassen?

16. Einige abschließende Tipps und Tricks für den Erfolg.

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1. Unsichtbar zu sein bedeutet, nicht gesehen, nicht gehört und nicht gerochen zu werden!

Es gibt nichts Schöneres, als ganz allein schöne Fotos zu machen, die Ihre persönliche Handschrift tragen. Natürlich macht es Spaß, von gemieteten Hütten aus zu fotografieren, und alles ist erstklassig, aber für eine natürlichere und einzigartige Art der Wildtierfotografie muss man selbst hinausgehen.

Als Wildtierfotograf ist es sehr wichtig, im Gelände so wenig wie möglich aufzufallen. Nicht bei der Vorbereitung und nicht beim Fotografieren selbst. Für viele von uns ist das eine Selbstverständlichkeit, gegen die aber bei allem Enthusiasmus oft gesündigt wird.

Wenn man allein ist, ist das natürlich einfacher, aber oft geht man mit einem Freund oder sogar einer Gruppe von Fotografen zusammen. In gemieteten Fotohütten ist oft viel mehr möglich, aber in der "freien" Natur sieht es ganz anders aus.

Wenn Sie optimal unsichtbar sein wollen, gehen Sie allein zum Fotografieren ins Gelände und achten Sie darauf, nicht gesehen, gehört oder gerochen zu werden. Das hängt von der Zielart ab; Säugetiere reagieren anders als Vögel.

Insgesamt ist es immer am besten, wenn die Tiere Sie nicht sehen, nicht sehen, dass Sie sich bewegen, Sie nicht hören, Ihre Ausrüstung nicht hören und - im Falle von Säugetieren - Sie auf keinen Fall riechen.

Das sind viele "nicht"-Tipps, aber sie sind positiv gemeint und werden sich beim Fotografieren sicher als nützlich erweisen.
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2. Geschichte der Tarnung in der Wildtierfotografie

Das Fotografieren von Vögeln und Säugetieren gibt es schon so lange, wie es die Fotografie gibt. Früher waren die Verschlusszeiten aufgrund der wenig empfindlichen Emulsion auf Glasplatten und später auf Foto- oder Diamaterial sehr lang.

Daher wurde in den ersten Jahren hauptsächlich in der Nähe von Vogelnestern fotografiert, da diese sehr ruhig sitzen. Schon damals geschah dies oft von Tarnzelte aus, die aus schweren Planen bestanden.

Außerdem wurde viel Tarnmaterial verwendet, ganz nach dem Vorbild der Jagd. Die Jagd und die Wildtierfotografie waren also durch das gemeinsame Ziel, den Tieren so nahe wie möglich zu kommen und mit einer "Trophäe" nach Hause zu kommen, sehr eng miteinander verbunden.

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3. Unterschiede zwischen statischer und dynamischer Fotografie

Ein wesentlicher Unterschied in der Herangehensweise besteht darin, ob man von einem festen Standort aus arbeitet und die Tiere zu sich kommen lässt oder ob man selbst zu den Tieren geht. In beiden Fällen müssen Sie so unsichtbar wie möglich sein.

Wenn Ihnen die statische Form besser gefällt, sorgen Sie dafür, dass Sie einen guten Platz haben, an dem Sie Ihr Versteck aufstellen. Nachdem du dich gut vorbereitet hast, wartest du geduldig, bis die Tiere vor deinem Fotoversteck auftauchen.

Bei der dynamischen Methode sehen Sie eher wie ein Jäger aus früheren Zeiten aus, der "herumschleicht", bis er auf ein Tier stößt.

Eine Zwischenform ist die Arbeit mit einem Tarnüberwürf oder einer Burka, bei der man zwar umherwandert, aber wenn man etwas sieht, zum Beispiel ein Reh, setzt man sich unter das Tarnüberwürf und wartet, bis das Tier näherkommt.

Vor allem bei Säugetieren wie Fuchs, Reh, Dachs, Rotwild usw. ist ein Erfolg durchaus möglich.

Wichtig bei all diesen Methoden der Annäherung an Wildtiere ist eine perfekte Tarnung, um die Tiere nicht zu stören (Sehen, Hören und Riechen).

Auf alle diese Möglichkeiten werden wir gleich noch näher eingehen.
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4. Opportunistischer Ansatz oder Projekte?

Wir werden uns hier eine Zeit lang nicht mit dem Zucken und Fotografieren von Vögeln befassen, da wir jetzt nur über die "getarnte" Art der Wildtierfotografie sprechen.

So wie es viele verschiedene Menschen/Fotografen gibt, so gibt es auch viele verschiedene Ansätze, um gute Bilder zu erzielen. Die einen nutzen jede sich bietende Gelegenheit und bringen viele Arten auf das Bild. Andere bevorzugen einen projektbezogenen Ansatz, um mehr Tiefe beim Fotografieren ihrer Zielarten zu erreichen.

In beiden Fällen müssen Sie darauf achten, dass Sie für Ihr Motiv und sich selbst unsichtbar sind und Ihr Versteck oder Ihre Umgebung so gut wie möglich tarnen.
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5. Bestimmen Sie den Standort für das Foto-Shooting

Sehr wichtig ist natürlich, wo Sie fotografieren werden, ob Sie spazieren gehen oder sitzen werden. Achten Sie darauf, wie die Sonne im Laufe des Tages steht (verwenden Sie eine App wie TPE), wie der Hintergrund aussieht und wie der Wind ist.

Achten Sie auch darauf, wie die Flucht- oder Zufahrtswege sind, wo die Wanderwege verlaufen (störende Spaziergänger) und ob es in der Gegend Bauarbeiten gibt. Wählen Sie einen schönen Hintergrund und eine natürliche Umgebung, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Ein Camouflage Tarnversteck sollte vorzugsweise vor einem dunklen Hintergrund aufgestellt werden, der sich in die natürliche Umgebung einfügt, oder es sollten auffällige natürliche Objekte oder menschliche Strukturen verwendet werden, um so unauffällig wie möglich zu sein.

Überlegen Sie auch, ob und wo Sie das Gebiet betreten dürfen, und bitten Sie gegebenenfalls die Eigentümer oder Gebietsverwalter um Erlaubnis. Es ist sehr ratsam, das Gebiet zu erkunden und die Arten im Voraus zu studieren, da dies Ihren Erfolg positiv beeinflussen wird.
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6. Wann sollte man welches Tarnmittel verwenden?

In diesem Artikel spreche ich über Tarnzelte, Tarnüberwürfe/Burkas, Tarnanzüge, Tarnnetze/-schirme und natürliche Tarnmaterialien.

Und wann benutzt man was?

Wenn Sie zu Fuß unterwegs sind, sind Tarnanzüge ein gutes Mittel, um sich unsichtbar zu machen.

Ein weiteres Hilfsmittel beim Herumlaufen ist die Tarnüberwürf oder Burka. Das ist im Grunde eine Art Zelt, aber ohne Zeltstangen und daher sehr flexibel.

Für längere und unsichtbare Wanderungen sind Tarnüberwürf eigentlich die ultimative Lösung: Man macht es sich bequem und ist für Tiere unsichtbar, ohne sie zu stören.

Möchte man dennoch etwas flexibler agieren und nicht in einem Schutzzelt "eingesperrt" sein, ist ein Tarnnetz oder Tarnschirm eine gute Alternative.

Schließlich können die bisherigen Hilfsmittel durch natürliche Materialien ergänzt werden, die Sie auf dem Feld finden. Oder man kann sich auch einfach mit Naturmaterialien tarnen.
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7. Tarnzelte und welche Typen

Tarnzelte sind wahrscheinlich das optimale Werkzeug in der Wildtierfotografie. Sie schaffen einen Kokon um sich herum, in dem Sie für die Tiere unsichtbar sind. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass Sie einen angenehmen Arbeitsraum haben, in dem Sie, wenn nötig, lange und bequem ausharren können.

Es gibt verschiedene Typen: Pop-up-Tarnzelte, quadratische Retro-Tarnzelte mit Zeltstangen, Chair Hides (Tarnzelte mit integriertem Stuhl), Dome Hides (Tarnzelte mit Kreuzstangen) und Umbrella Style Hides (Tarnzelte mit Schirmgestell) und Schwimmtarnverstecke.

Es gibt Einzelzelte, Doppelzelte, Liegezelte.

Das Wesentliche bei allen ist, dass man ein Tarnzelt mit Fotofenstern und Gucklöchern hat. Oft hat es auch Öffnungen, um ein Stativbein herauszustecken. Dann hat man innen mehr Platz für sich selbst mit Stuhl und Rucksack.

Es ist schön, wenn man ein Tarnzelt schnell aufstellen kann, und die Pop-up-Tarnzelte sind am schnellsten. Aber auch bei den anderen Tarnzelten ist es im Handumdrehen erledigt, und es macht nichts, wenn es ein paar Minuten länger dauert. Ihre Anwesenheit bedeutet ohnehin eine kurze Unterbrechung.

Fotoverstecke werden aus Polyester, Baumwolle oder Poly-Baumwolle mit oder ohne Beschichtung zur Wasserabdichtung hergestellt. Alle haben ihre eigenen Vor- und Nachteile in Bezug auf Farbechtheit, Wasserdichtigkeit und Haltbarkeit.

Das Aussehen wird durch die Farbe und das Tarnmuster bestimmt. Nun ist es zwar so, dass es für Tiere in der Regel keine große Rolle spielt, dafür aber umso mehr für die Tarnung vor menschlichen Schlaglöchern.

Die Stoffe können einfarbig grün, mit Tarnflecken, gezeichnetem Walddruck oder fotorealem Walddruck sein. Alle können an die Umgebung und die Jahreszeiten angepasst werden.
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8. Schwimmtarnverstecke

Eine ganz besondere Form der Tierfotografie ist das Fotografieren von einem Schwimmtarnversteck aus. Das ist eine Art Schlauchboot mit einem Tarnzelt darauf.

Das Tolle daran ist, dass man leise über das Wasser schweben kann und ganz nah an die Vögel und Säugetiere herankommt.  Da man einen niedrigen Aussichtspunkt über der Wasseroberfläche hat, erhält man schöne Aufnahmen aus niedriger Höhe.
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9. Tarnüberwürfe

Die Tarnüberwürf oder Burka ist eigentlich eine Art Tarnzelt ohne Stangen. Fotografen, die gerne durch die Gegend streifen, sich aber trotzdem tarnen wollen, wenn sich eine Gelegenheit ergibt, werden ein Bag hide zu schätzen wissen.

Ein Bag Hide ist leicht, sehr flexibel einsetzbar und hat ein kleines Pack maß, so dass es immer in einen Rucksack passt. Es gibt Variationen von Stoffen, die auch in Schutzzelten verwendet werden, und andere sind aus einem atmungsaktiveren Stoff.

Die Idee bei der Verwendung eines Tarnüberwürf ist, dass man durch das Feld läuft und sich unter dem Tarnüberwürf versteckt, wenn man zum Beispiel einen Fuchs herankommen sieht. Man kann darinstehen, sich zum Fotografieren hinhocken oder sich hinsetzen.

Die "Kunst" besteht also darin, die Tiere frühzeitig zu entdecken, die Richtung, in die sich das Tier bewegt, richtig einzuschätzen und dann in Ruhe den richtigen Moment abzuwarten.
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10. Tarnanzüge.

Tarnanzüge bestehen oft aus Ghillie-Strings, einer Art farbiger Schnur, oder einer Art Stoff mit 3D-Blättern darauf.

Es gibt Ponchos, Hosen, Jacken, Mützen, Gesichtsmasken und Handschuhe, so dass man wie ein kompletter "Busch" durch die Natur laufen kann.

Das sieht sehr seltsam aus, aber die Ergebnisse sind umwerfend und viele Fotografen schwören darauf. Ein zusätzlicher Vorteil der 3D-Blattkleidung ist, dass sie wirklich superleicht ist, aus atmungsaktivem Stoff besteht und sich sehr klein zusammenfalten lässt, so dass sie immer in den Rucksack passt.
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11. Tarnnetze/Schirme.

Tarnnetze gibt es in allen möglichen Größen, Formen und Farben. Die Grundidee ist, ein Laubmuster zu imitieren. Es handelt sich im Grunde um ein Stück Stoff, aus dem Formen ausgestanzt werden, um einen Blatteffekt zu erzeugen. Es gibt Varianten mit oder ohne ein unteres Netz aus Schnüren, das für zusätzliche Festigkeit des Netzes sorgt.

 Sie können die Netze verwenden, um ein getarntes Versteck zu schaffen oder zum Beispiel ein Versteck weiter zu tarnen.

Tarnschirme sind eigentlich Tarnnetze, die zwischen einem Rahmen oder einer Stabkonstruktion gespannt sind. Dadurch ist es sehr einfach, hinter sie zu gelangen und einen guten Fotopunkt zu schaffen.
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12. Natürliche Tarnmaterialien verwenden.

Natürliche Tarnmaterialien können einzeln oder als eine Art "Topping" verwendet werden. Denken Sie an Gräser, Blätter und Zweige, die Sie an dem Ort finden, an dem Sie sich befinden. Achten Sie dabei darauf, keine unnötige Zerstörung anzurichten, also gehen Sie bei der "Gartenarbeit" vorsichtig vor.

Die Tarnung ist nicht nur notwendig, um die Tiere zu täuschen, sondern vor allem, um sich für andere Menschen unsichtbar zu machen. Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn man nach stundenlangem Warten endlich etwas findet und dann plötzlich von einem Vorboten aufgeschreckt wird, der fragt: "Was machst du da oder was sitzt da?".

Deshalb ein wichtiger Tipp: Denken Sie beim Tarnen immer daran, dass Sie vermeiden wollen, von Tier oder Mensch entdeckt zu werden. Abwarten ist nichts Schlechtes, wohl aber, wenn Ihre schönen Pläne frühzeitig zunichte gemacht werden.
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13. Wie verhalten Sie sich?

Wenn Sie sich für den dynamischen Ansatz (Herumlaufen) entscheiden, achten Sie darauf, dass Sie sich gut tarnen, was mit Kleidung in einer zur Umgebung passenden Farbe beginnt. Gegen Lärm ist raschelfreie Kleidung zu empfehlen. Achten Sie besonders auf Hände und Gesicht, da dies oft die auffälligsten Stellen sind. Bewegen Sie sich leise durch das Feld und halten Sie regelmäßig an, um zu "scannen".

Wenn Sie auf Säugetiere aus sind, achten Sie darauf, dass Sie keine stark riechenden Düfte, z. B. von Deodorants, Rasierwasser oder Ähnlichem, "tragen".

Ein weiterer Tipp, wiederum hauptsächlich für Säugetiere, ist die Berücksichtigung der Windrichtung. Versuchen Sie, möglichst gegen den Wind zu gehen oder zu sitzen, damit die Tiere Sie nicht riechen können.

Wenn Sie in einem Versteck oder hinter einem Tarnnetz oder -schirm sitzen, achten Sie darauf, dass Sie möglichst dunkle Kleidung tragen, sich leise bewegen, wenig Geräusche machen und mit dem Gesicht nicht zu nahe an das Fotofenster herankommen (tragen Sie eine Gesichtsmaske).

Einer der vielleicht wichtigsten Tipps ist, nicht ständig nach allen Seiten zu schauen. Es ist auch gut, sich für eine Seite zu entscheiden und nicht die Seite zu wechseln. Dies ist oft mit viel Lärm und Bewegung verbunden, was die Tiere eher aufschrecken kann. Sollten Sie sich in einem größeren Versteck befinden, kann es trotzdem funktionieren, auf eine andere Seite zu wechseln.
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14. Erhöhen Sie Ihre Chancen.

Um Ihre Chancen zu erhöhen, können Sie Futter, Wasser, Lockpfeifen wie Rehpfeifen während der Brunft der Rehe usw. einsetzen.

Achten Sie dabei jedoch darauf, was gesetzlich erlaubt ist und was Sie selbst für verantwortungsvoll halten. Verunsichern Sie die Tiere nicht und achten Sie darauf, dass sie kein unnatürliches Verhalten zeigen.
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15. Was ist zu tun, wenn Sie Ihren Fotostandort verlassen?

Wenn Sie mit Ihrer Fotosession fertig sind, räumen Sie in aller Ruhe Ihre Fotoausrüstung auf, falten Sie Ihr Fell zusammen, entfernen Sie alle Requisiten und verlassen Sie den Ort so, wie Sie ihn vorgefunden haben.

Auch hier gilt: Sehen, ohne gesehen zu werden. Stellen Sie sicher, dass andere Ihre frühere Anwesenheit nicht sehen.

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16. Einige abschließende Tipps und Tricks für den Erfolg.

 

Tipp 1: Stellen Sie das Tarnzelt früher auf, damit sich die Tiere daran gewöhnen können.

Tipp 2: Verwenden Sie den Lautlos-Modus oder klappen Sie den Spiegel gegen Lärm hoch.

Tipp 3: Halten Sie die Tür des Fotoverstecks geschlossen, um Licht von hinten zu verhindern.

Tipp 4: Prüfen Sie den Hintergrund im Voraus, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Tipp 5: Beharrlichkeit gewinnt!

 

Viel Erfolg bei Ihrem nächsten Fotoshooting

 

Patrick Palmen & Jurgen Sloots
 

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